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Sukrin – Eine gesunde und natürliche Alternative zu Zucker

Möchten Sie Ihren Zuckerverbrauch verringern, ohne künstliche Süßstoffe zu benutzen? Jetzt gibt es eine gesunde Alternative: Sukrin!

  • keine Kalorien
  • zahnfreundlich
  • schmeckt und sieht aus wie Zucker
  • 100 % natürlich – es kommt z.B. natürlich in Obst vor
  • erhöht nicht den Blutzuckerspiegel (GI-Wert = 0)
  • wirkt wie ein Antioxidans im Körper
Süßen ohne Kalorien und Kohlenhydrate

Sukrin ist die einzige natürliche Zuckeralternative mit null Kalorien. enthält keine vom Körper verwertbaren Kohlenhydrate und ist ideal für Diabetiker und alle, die sich kohlenhydratbewusst ernähren. Das süße Leben mit gutem Gewissen genießen – mit Sukrin ist das kein Problem.

Erhöht nicht den Blutzuckerspiegel – Glykämischer Index = 0

Studien zeigen, dass Sukrin keinen Einfluss auf den Blutzucker- oder Insulinspiegel hat. Daher wird es Diabetikern häufig von ihren Ärzten empfohlen. Durch die Kombination von Sukrin mit anderen kohlenhydratarmen Backzutaten wie Fiberfin oder Mandelmehl können Sie sogar eine noch geringere Blutzuckerbelastung erreichen. steht bei vielen Diabetikerverbänden auf der Liste der Süßungsmittel, die keinen Blutzuckeranstieg bewirken. Erfahrungen zeigen, dass Sukrin auch bei ADHS, Fructose- und Laktose-Intoleranz, Zöliakie und Candidose einen positiven Effekt haben kann.

100 % natürlich und sicher

Studien zeigen, dass 94 % aller Deutschen daran interessiert sind, ihre Aufnahme von Zucker zu reduzieren. Gleichzeitig sind viele Menschen skeptisch gegenüber künstlichen Süßstoffen.  besteht zu 100 % aus Erythritol, somit vollständig aus natürlichem Zuckeralkohol – in geprüfter Premium-Qualität und mit keinerlei Zusätzen, Riesel- oder Streuhilfsmitteln. Es wird im Unterschied zu den meisten Vergleichsprodukten in Europa verarbeitet – selbstverständlich GMO-frei und kosher. Erythritol kommt natürlich u.a. in Birnen, Melonen und Pilzen vor.

wird durch einen natürlichen Fermentationsprozess hergestellt, bei dem Glukose als Rohstoff verwendet wird. Mit einem ähnlichen Verfahren wird u.a. Wein und Joghurt hergestellt.

 

Warum Sukrin?
Natürlicher Geschmack

Sukrin schmeckt wie normaler Zucker und sieht auch so aus. Es hat dieselbe Kristallstruktur und knirscht genauso zwischen den Zähnen. hat etwa 75 % der Süßkraft von Zucker. Lesen Sie unsere Tipps zum Backen mit Sukrin.

gibt es auch als SukrinMelis. Diese feingemahlene Puderzuckervariante eignet sich ausgezeichnet zum Dekorieren, für Glasuren oder z.B. hausgemachtes Marzipan. Wer die doppelte Süßkraft von Zucker möchte, setzt auf SukrinPluss.

Gesundheitliche Vorteile von Sukrin

Klinische Studien belegen, dass Sukrin die Zähne schont, indem es das Wachstum der Bakterien hemmt, die Karies und Zahnstein verursachen. Es gilt daher als zahnfreundlich.

Wissenschaftler haben auch Hinweise dafür gefunden, dass Sukrin die Fähigkeit hat, freie Radikale im Körper zu binden. Es wirkt also als Antioxidans. Es kann auch helfen, vor Schäden an Blutgefäßen zu schützen, die durch einen zu hohen Blutzuckerspiegel hervorgerufen werden.

Experten empfehlen

„Bisher gab es keine wirklich gute Alternative“, erklärt Susanne Erhart, Expertin für gesundheitsfördernde Ernährung. „Künstliche Süßstoffe wie Aspartam geraten immer wieder in den Verdacht, der Gesundheit zu schaden.“ Auch bei den natürlichen Süßungsmitteln gäbe es Nachteile: So habe Stevia einen bitteren Geschmack und sei schwer zu dosieren. Sorbit oder z.B. Xylit (Birkenzucker), die wie Sukrin zu den Zuckeralkoholen zählen, könnten Blähungen und Durchfall verursachen.

Auch Manfred Hormann, Küchenchef des bekannten Tiroler Gesundheitshotels Lanserhof, nutzt : „In unserer Energy-Cuisine verbinden wir Genuss und gesunde Ernährung. Seitdem wir Sukrin verwenden, können wir unsere Gäste auch mit süßen Köstlichkeiten verwöhnen.“

„Durch das Ersetzen von Zucker durch Sukrin fällt es unseren Diabetikern und gesundheitsbewussten Patienten wesentlich leichter, ihr Gewicht zu halten, da sie auf Süßes nicht mehr verzichten müssen“, findet Dr. Roland Fuschelberger, Internist und renommierter Spezialist für interdisziplinäre Präventivmedizin.

 

Fragen und Antworten
Häufig gestellte Fragen zu Sukrin
Ist Sukrin natürlich?

Sukrin ist 100 % natürlich, es kommt in der Natur vor. Man findet es u.a. in reifen Früchten wie z.B. Melonen, Birnen und Trauben. Daher wurde es schon seit Menschengedenken in kleinen Mengen konsumiert. Auch fermentierte Lebensmittel wie Käse, Wein und Sojasoße enthalten. Sukrin kommt auch im menschlichen Körper selbst vor und ist ausgezeichnet verträglich.

Ist Sukrin das Gleiche wie Sucralose (Handelsname Splenda) oder Aspartam?

Nein, Sukrin ist im Gegensatz zu Splenda und Aspartam 100 % natürlich. Splenda und Aspartam sind, wie die meisten auf dem Markt erhältlichen Süßungsmittel, künstliche Produkte. Sie werden im Labor hergestellt und haben eine über hundertmal so starke Süßkraft wie Zucker. Sie sind so süß, dass ihnen ein kalorienhaltiger Füllstoff wie Maltodextrin oder Dextrose zugesetzt werden muss, damit man sie überhaupt dosieren kann. wird in seiner reinen Form benutzt, hat das volle Zuckervolumen und benötigt daher keine Füllstoffe.

Ist Sukrin das Gleiche wie Fruktose bzw. Fruchtzucker?

Nein. Fruktose ist eine Zuckerart und enthält genau wie gewöhnlicher Haushaltszucker 400 Kalorien pro 100 Gramm. ist keine Zuckerart, sondern ein natürliches Süßungsmittel und enthält keine Kalorien.

Ist Sukrin das Gleiche wie Xylitol, Zuckeralkohol oder Birkenzucker?

Sukrin gehört zwar zu den Zuckeralkoholen, macht aber im Unterschied zu den meisten Vertretern dieser Gruppe wie Xylit, Maltit und Sorbit auch in höheren Dosierungen keine nennenswerten Verdauungsbeschwerden. Xylit (Birkenzucker) ist nicht wie Sukrin kalorienfrei: Es enthält 240 Kalorien pro 100 Gramm.  wird laut Studien vom menschlichen Körper weder weiter vergoren, noch verstoffwechselt und ist daher kalorienfrei und ausgezeichnet verträglich.

Ist Sukrin ein Kohlenhydrat?

Sukrin wird als Kohlenhydrat bezeichnet, aber es verhält sich nicht wie gewöhnliche Kohlenhydrate wie z.B. Zucker oder Stärke. Sukrin wird im Körper nicht in Energie umgewandelt, sondern unverbraucht im Urin wieder ausgeschieden. Man muss es also nicht mitzählen, wenn man Broteinheiten, -werte oder Kohlenhydrate berechnet. Ideal für Diabetiker und alle, die sich kalorienbewusst ernähren möchten!

Kann man Sukrin sicher bei Candidose verwenden?

Patienten mit einem Pilzbefall durch Candida albicans profitieren von Sukrin, da es im Gegensatz zu Zucker den Pilz nicht nährt.

Kann Sukrin von Diabetikern verwendet werden?

erhöht nicht den Blutzuckerspiegel und hat auch keinerlei Einfluss auf die Ausschüttung von Insulin. Deshalb kann Sukrin ohne Bedenken von Diabetikern verwendet werden.

Kann man Sukrin sicher bei Zöliakie, Fructose- und Laktose-Intoleranz verwenden?

Viele Fachärzten empfehlen Sukrin bei Diabetes, Zöliakie, Candidose, sowie Fructose- und Laktose-Intoleranz mit jeweils langjährig guten Erfahrungen. Die ausgezeichnete Verträglichkeit wird u.a. darauf zurückgeführt, dass Sukrin im menschlichen Organismus natürlich vorkommt und von diesem nicht weiter verstoffwechselt wird.

enthält keine Fruktose und wird, im Gegensatz zu Xylit, auch nicht im Körper in diese umgewandelt. Es ist ebenfalls frei von Gluten und Milchzucker, so dass es auch bei diversen Lebensmittelunverträglichkeiten erfahrungsgemäß meist gut vertragen wird.

Wie wird Sukrin hergestellt?

Sukrin wird aus dem natürlichen Rohstoff Glukose hergestellt. Durch einen Fermentationsprozess, ähnlich dem Reifen von Obst oder Käse, wird die Struktur des Zuckers verändert. Dabei werden Behälter benutzt, wie man sie  z.B. aus einem Brauhaus kennt. So entsteht aus ganz gewöhnlichem Haushalts- oder Traubenzucker das natürliche und reine Endprodukt, der Zuckeralkohol Erythritol (Erythrit). Durch einen aufwändigen Kristallisationsprozess und eine spezielle Qualitätsauslese wird daraus original Sukrin.

Wie viele Kalorien hat Sukrin?

Sukrin enthält keine Kalorien. Gewöhnlicher Haushaltszucker besitzt 400 Kalorien pro 100 Gramm. Kalorien sind eine Maßeinheit, die bezeichnet, wie viel Energie dem Körper bei der Verbrennung des Lebensmittels zugeführt wird. Wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht, wird die überschüssige Energie mittelfristig als Fett im Körper gespeichert.

Ist Sukrin in Europa zugelassen?

Sukrin ist die Premiummarke für den Zuckeralkohol Erythritol. Dieser wurde im Sommer 2006 in der EU nach gründlicher Prüfung zugelassen. In Japan ist er schon seit 1990 und in den USA seit 1997 auf dem Markt.Sukrin ist geprüft, sicher und als Süßungsmittel, das in Lebensmitteln verwendet werden darf, zugelassen.

Kann ich mich darauf verlassen, dass die Verwendung von Sukrin gesundheitlich unbedenklich ist?

Bereits 1998 wurde eine umfassende Studie zu Sukrin durchgeführt. Trotz kritischer und gründlicher Untersuchung konnten die Wissenschaftler keinerlei Hinweise auf eine mögliche gesundheitsschädliche Wirkung finden.

Hier ist die Zusammenfassung der 36-seitigen Studie, die in englischer Sprache in der Fachzeitschrift “Food and Chemical Toxicology” veröffentlicht wurde : “The large body of published data supports the conclusion that the intake of erythritol would not be expected to cause adverse effects in humans under the conditions of its intended use in food. The available studies demonstrate that erythritol is readily absorbed, is not systemically metabolized, and is rapidly excreted unchanged in the urine. Moreover, erythritol occurs endogenously and naturally in the diet. Both animal toxicological studies and clinical studies have consistently demonstrated the safety of erythritol, even when consumed on a daily basis in high amounts. Based on the entire safety data package on erythritol, it is concluded that erythritol is safe for its intended use in food.” (Food and Chemical Toxicology 36 (1998) 1139-1174)

Das natürliche Vorkommen im menschlichen Körper scheint der Grund für die gute Verträglichkeit von Sukrin zu sein. Diese wurde auch in vielen weiteren Studien bestätigt.

Warum trägt Sukrin einen Aufdruck, der auf die abführende Wirkung bei zu hoher Dosierung hinweist?

Die EU-Zulassung sieht diese Aufschrift vor, da Zuckeralkohole im Allgemeinen ab einer bestimmten Dosis abführend wirken. Sie sind daher für die Herstellung von Getränken nicht zugelassen, da man beim Trinken leichter größere Mengen aufnimmt.

Alle Zuckeralkohole unterliegen derselben Gesetzgebung, deshalb muss auch Sukrin den Hinweis auf eine mögliche laxative Wirkung enthalten, obwohl es viel besser verträglich ist als andere Zuckeralkohole. Die Toleranzgrenzen von Sukrin sind im Vergleich zu den anderen Zuckeralkoholen zwei bis vier Mal so hoch. Sukrin ist sogar so gut verträglich, dass die EU-Behörden bei der Zulassung auf die Festlegung eines ADI (empfohlene tägliche Höchstmenge) verzichtet haben.

Ist SukrinPluss so bitter wie andere Stevia-Produkte?

Bei SukrinPluss erhält jedes Kristall Sukrin durch ein einzigartiges Herstellungsverfahren eine Nuance mehr an Süße. Dabei wird ein patentiert geschmacksneutrales Stevia-Extrakt bereits in den Kristallisationsprozess von Sukrin eingebracht. So erreicht man die doppelte Süßkraft von Haushaltszucker. SukrinPluss ist ideal zum Süßen von Tee und Kaffee, für Marmeladen und Desserts und überall dort, wo ein Mehr an natürlicher Süße gewünscht wird.

Ist Stevia wie Sukrin kalorienfrei?

Reines Steviosid enthält ca. 476 kcal pro 100 g. Das entspricht in etwa der Kalorienzahl von normalem Haushaltszucker! Veredelte Steviosid-Produkte mit kalorienfreien Trägerstoffen, wie etwa SurinPluss, sind trotzdem laut Definition „kalorienfrei“, da das Steviosid hier nur in Spuren verwendet wird und in einem patentierten Herstellungsverfahren mit den Sukrin-Kristallen verschmilzt.

Ist Sukrin genfrei?

Sukrin enthält keinerlei Produkte aus genmanipulierten Rohstoffen. Das wird, ebenso wie die einwandfreie Qualität, regelmäßig von international renommierten Analyselaboren überprüft und durch ein entsprechendes “non-GMO-certificate” belegt.

Ist Sukrin koscher?

Zertifikate belegen, dass Sukrin koscher und halal ist.

Enthält Sukrin Rieselhilfen oder andere Zusatzstoffe?

Sukrin ist 100 % natürlich und enthält weder Rieselhilfen noch andere Zusatzstoffe.

Was sind Zuckeralkohole?

Zuckeralkohol ist der Name einer Gruppe von Naturstoffen. Chemisch gesehen haben sie Gemeinsamkeiten mit Zucker und mit Alkohol, aber trotz des Namens sind sie weder das eine noch das andere. Man wird also beim Verzehr von Sukrin nicht betrunken! Zuckeralkohole werden auch Polyole genannt. Chemisch gesehen leiten sie sich als so genannte Reduktionsprodukte von Zucker ab. Die für Zucker charakteristische Carbonylgruppe wird dabei zu einer für Alkohole typischen Hydroxygruppe reduziert. Sukrin basiert auf einem Zuckeralkohol, der sich Erythritol nennt. Das ist ein relativ neuer Stoff, der erst vor ca. 30 Jahren entdeckt wurde. Es hat sich gezeigt, dass Erythritol im Geschmack und in seiner Konsistenz stark dem Zucker ähnelt, dabei aber zahnfreundlich ist und keine Kalorien enthält.

Inwieweit unterscheidet sich Sukrin von anderen Zuckeralkoholen?

Vergleicht man Sukrin mit anderen Zuckeralkoholen, fällt auf, dass es erheblich kleiner ist. Die anderen Zuckeralkohole wie z.B. Xylit (Birkenzucker) oder Sorbit werden auf Grund ihrer Größe nicht im Dünndarm aufgenommen. Sie wandern weiter in den Dickdarm, wo sie zu kleinen Fettmolekülen vergoren und vom Körper als Energie (Kalorien) gespeichert werden. Sie führen außerdem im Dickdarm zu einem erhöhten osmotischen Druck, d.h. zu einem Konzentrationsunterschied zwischen Darm und Umgebung. Durch Einstrom von Wasser in den Darm versucht der Körper dieses Konzentrationsgefälle auszugleichen. Es kommt zu einer Dehnung der Darmwand, eine abführende Wirkung tritt auf.

Sukrin dagegen wird bereits im Dünndarm aufgenommen. Es hat somit als einziger Zuckeralkohol keine Kalorien.

Haben Zuckeralkohole Nachteile?

Die meisten Zuckeralkohole wie z.B. Maltitol, Xylitol (Birkenzucker), Sorbitol und Isomalt können bei übermäßigem Verzehr stark abführend wirken. Für die einzelnen Zuckeralkohole gelten Toleranzmengen zwischen 20 und 50 Gramm  pro Tag. Wird mehr verzehrt, können Durchfall und Blähungen die Folge sein. Sukrin ist eine Ausnahme, da es auf Grund seiner geringen Größe bereits im Dünndarm fast vollständig vom Körper aufgenommen wird. Die Toleranzgrenzen von Sukrin sind zwei bis vier Mal so hoch. Da eine solche Menge Sukrin im Normalfall nicht verzehrt wird, ist Sukrin also sehr gut verträglich. Sukrin ist auch der einzige Zuckeralkohol, der keine Kalorien enthält.

Wie setzt sich Sukrin zusammen?

Sukrin ist ein Zuckeralkohol mit einer 4-gliedrigen, gradkettigen Kohlenstoffverbindung. Die chemische Formel ist C4H10O4.

Wie unterscheidet sich original Sukrin vom Mitbewerb?

Jede Charge Sukrin wird vom Hersteller kontrolliert und zertifiziert. Es liegen Zertifikate vor, die belegen, dass Sukrin GMO-free und frei von Pestiziden und Rückständen ist. Ebenso ist es kosher und halal – selbst die Verpackung von Sukrin ist bestätigt Bisphenol-A frei. Für original Sukrin werden keinerlei Zusätze wie Streu- und Rieselhilfen verwendet.

Sukrin wird in Dänemark verarbeitet und unterscheidet sich vom Mitbewerb insbesondere durch einen besonders aufwändigen Kristallisationsprozess und eine „blended quality“ aus besten Rohstoffen von Premium-Herstellern mit exakt genormter Körnung und Qualitätsauslese beim Endprodukt. Nur dies sichert den einzigartigen Geschmack von Sukrin. Probieren Sie den Unterschied!

Sukrin ist in Skandinavien seit 5 Jahren Marktführer und hat Qualität und Geschmack mit den Kunden kontinuierlich optimiert. In manchen Ländern dort ersetzen bereits über 10 % der Haushalte Zucker regelmässig durch Sukrin.

Nur original Sukrin ist geprüft und apothekenzertifiziert!

Wir warnen ausdrücklich vor billigen Internetanbietern mit fragwürdiger Erythritqualität von unbekannten chinesischen Firmen und oft hauseigener Garagenabfüllung.

Kochen und Backen mit Sukrin

Wie kann ich verwenden?

Man kann Sukrin immer dann benutzen, wenn man normalerweise Zucker nimmt. Streuen Sie es auf Obst und Beeren, süßen Sie Müsli, Haferbrei oder Tee und Kaffee mit zucker. Auch Marmeladen kann man mit zucker herstellen. Ersetzen Sie einfach Zucker durch Sukrin, wenn Sie ein Rezept gesünder gestalten wollen. Sukrin kann problemlos erhitzt werden, deshalb eignet es sich auch hervorragend zum Kochen und Backen.

Wie sollte ich Sukrin dosieren?

hat etwa 75 Prozent der Süßkraft von Zucker. Man braucht also 120 bis 140 g Sukrin, um 100 g Zucker in Rezepten zu ersetzen – je nach persönlichem Süßebedürfnis. Viele Kunden verwenden 1:1 wie Zucker und süßen mit SukrinPluss immer dann nach, wenn ein Mehr an natürlicher Süße gewünscht wird. SukrinMelis ist leichter löslich als normales und  genauso süß wie Zucker. Es ersetzt Puderzucker 1:1.